Rollenbücher

1. Denk positiv!

In diesem Stück machen die jungen Schauspieler/innen auf drastische Weise dem Publikum deutlich, welche Wirkung eine aggressive Anmache bzw. eine freundliche Begrüßung auf einen anderen Menschen hat. Der Spruch, „Der Ton macht die Musik!“, ist der Leitfaden des Stückes, der alle Beteiligten zum Nachdenken bringt.

 

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2. Suche Freundschaft

Die Suche nach echten Freunden scheint nicht so einfach zu sein, so jedenfalls wird es in diesem Stück dem Publikum vor Augen geführt. Falschen Mutproben ausgeliefert zu sein, Verwirrungen aushalten zu müssen, Alleinsein ertragen zu können und schwierigen Entscheidungen nicht aus dem Weg zu gehen, lassen die Suche nach Freundschaft zu einem Abenteuer werden.

 

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3. Out oder In?

In diesem Stück beschäftigen sich die Schüler/innen mit dem Markenzwang. Immer wieder stellen sie sich die Frage: Was bedeutet es „out“ oder „in“ zu sein und geben sich als Jungen- und als Mädchen-Gruppen ihre eigenen Antworten. Am Ende kommen sie auf die Idee, ihre eigene Mode zu machen und dieser geben sie auch ein Markenzeichen nämlich „J.i.a“, wie „Jeder – ist – anders“ .

 

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4. Gut, dass wir es mal gesagt haben!

Eine Talkrunde, in der ein Elternteam und ein Kinderteam auftreten, offenbart viele aktuelle ungelöste Probleme. Die beiden Parteien sind nicht in der Lage, aufeinander zuzugehen. Zwei Talkmaster versuchen das peinliche Scheitern der Talkrunde damit zu überspielen, dass es ja gut ist „es einmal gesagt zu haben“. Eine Kinder-Tanz-Gang rettet die Show.

 

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5. Die Geheimnisträger

Die Schüler stellen eine chaotische Klasse dar, in der Streit, Beschimpfung und Beleidigung an der Tagesordnung sind. Im Verlauf der Handlung kommt es zu einer Begegnung mit dem sogenannten Geheimnis und seinen Geheimnisträgern. Diese Begegnung beeindruckt die Chaosschüler so sehr, dass das Bedürfnis nach einer guten Klassengemeinschaft entsteht. Eine Märchenerzählerin führt das Publikum durch die Geschichte des Klassenprozesses.

 

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6. Die Macht des Zaubers

Schüler/innen, die teilnahmslos geworden sind und immer nur gelangweilt herum sitzen, werden vom großen Zauberer in andere Wesen verwandelt. Sie entdecken nun plötzlich eine Fantasiewelt, in der jeder von ihnen eine völlig andere Rolle spielt z.B. als Dinosaurier oder als Wolf, als Vogel oder als Clown. Nur zwei Schüler bleiben „unverzaubert“. Total enttäuscht sitzen sie zunächst wieder auf ihren Stühlen. Doch dann packt sie Verzweiflung und Wut; sie toben sich auf der Bühne aus, bis zum Schluss der große Zauberer auch sie mit seinem Zauberspruch erlöst.

 

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7. „Herbertskauler“ Nachrichten TV

Ein Nachrichtensprecher und ein Schulkorrespondent moderieren die „Herbertskauler Nachrichtensendung“. Es geht um den langweiligen Schulalltag, der von Beppo, einem quirligen Clown, aufgepeppt wird. Ein sog. Pausengag bringt Rhythmus ins Leben auf dem Schulhof, jeglicher Frust wird weggetanzt. Am Ende sorgt der Schulordnungsclown nicht nur für die Einhaltung wichtiger Regeln, sondern auch für eine gute Stimmung.

 

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8. Eine kleine Klassenrevue

In diesem Theaterstück wird das Publikum von einem sog. Revuebegleiter (Moderator) und einer Ansagerin durch das Programm der kleinen Klassenrevue geführt. Eine Sportgruppe präsentiert unvermittelt ihr unterschwellig brodelndes Mädchen- und Jungenproblem auf der Bühne. Es kommt zu einem heftigen Streit zwischen beiden Geschlechtern. Das Publikum erfährt eine völlig andere Art von Revue, eben keine Show. So wird es noch zusätzlich mit dem Thema Gewalt, „die ja überall stattfindet“ konfrontiert. Am Ende jedoch verändert ein Tanztrio das Bühnenstück doch noch zu einer Revue mit Herz.

 

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9. Lernen? Was soll’s?!

Schüler/innen fragen nach dem Sinn des Lernens und suchen nach Antworten. Auf ihrer Suche begegnen sie einem Wahrsager, befragen eine Werbeagentur und sprechen mit Kriminalisten. Schließlich gelangen sie in eine Disco. Hier erhalten sie von einer Tanzgruppe überraschende Antworten auf ihre Fragen. Nun sind sie davon überzeugt, dass Lernen und Hausaufgaben durchaus sinnvoll sind. Sie beenden ihre aufregende Suche mit einem Hausaufgaben-Rap.

 

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10. Der Türöffner

Hier stellen Schüler/innen das Problem dar, Freunde zu gewinnen. Auf dem Weg, eine „coole“ Peergroup zu finden, kommt es für die Hauptdarstellerin zu Entscheidungskonflikten. Zwei ausgeflippte Typen helfen ihr bei der Lösung des Problems. Nach kurzer Zeit ist dann die Entscheidung klar.......

 

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